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Montag, 12. Juli 2010

Termin/ Stichdatum Mittwoch, 11/ August/ 2010

Sehr geehrte Potsdamer Bürgerinnen und Bürger,
liebe Potsdamerinnen und Potsdamer,
hallo Leute, da draußen in der Stadt,



richtig, der eigentliche Wahltermin für die nächste OB-Wahl ist der 19/ September 2010.


Da ich jedoch als parteiloser Potsdamer Mitbürger als OB-Kandidat antrete, muß ich bis einschließlich Mittwoch, den 11/ August/ 2010 von IHNEN mindestens 112 Unterstützungsunterschriften für die eigentliche Wahlzulassung bekommen.


Ab heute, so hat es mir Kreiswahlleiter Dr. Förster zugesagt, liegen die Listen für die Unterstützungsunterschriften im Potsdamer Rathaus beim Bürgerservice aus.
Wo genau ? -------> Friedrich-Abert-Straße 79, Hochparterre, rechts, beim Info-Schalter des Bürgerservice, ggf. da nachfragen.
Warum ? ---------> die Kommunikationsfreudigkeit der Potsdamer Verwaltung läßt da leider einiges zu wünschen übrig. Hinweisschilder am Rathauseingang gibt`s entweder gar nicht, oder Sie müssen sie mit der Lupe suchen. Da ich dieses Erlebnis 2008, anläßlich der damaligen Kommunalwahlen schon einmal mitgemacht habe, weiß ich von was ich Ihnen hier berichte. Dieses mal soll alles besser sein gelobte Dr. Förster. Ich bin gespannt.


Möglich, daß das auch so politisch gewollt ist ? - Denn, was viele nicht wissen, die im Rathaus bereits vertretenden Parteien benötigen eben keine Unterstützungsunterschriften für einen OB-Kandidaten aus ihren Reihen, weil sie ja schon vertreten sind.


Und deswegen benötige ich IHRE Stimmen !!!


Warum ich kandidiere:


Weil Sie, die Potsdamer Bürgerschaft von jung bis alt, eine bessere Führungsspitze verdient haben. 


Oder wollen Sie, daß der Schlendrian in dieser Stadt so weitergeht wie bisher ? Ich jedenfalls bin diesen politischen und bürokratischen Schlendrian leid.

Jakob`s und Platzecks SPD haben im Bundesland Brandenburg einen Schuldenberg von mittlerweile gut 19 Milliarden € (!!!) angehäuft, was bedeutet, daß bei einer Gesamteinwohnerzahl dieses Bundeslandes von ca. 2,8 Mio. jede Bürgerin und jeder Bürger von vornherein schon einmal mit rund 7.000,-- € verschuldet ist (zum Vergleich: das Bundesland NRW hat gerade mal die Hälfte der hiesigen Schulden und eine Einwohnerzahl von gut 10 Mio. Bürgern !). Ein Ende der Verschuldung bei diesem "politischen Management" ist nicht in Sicht, wenn man bedenkt, daß ganz aktuell der amtierende OB Jan Jakobs über einen Ankauf des MERCURE Hotels, welches der Investmentgruppe Blackstone gehört, lauthals nachdenkt ! Das ist bei der derzeitigen Potsdamer Kassenlage ein mittelmäßiger WITZ ! (Selbstverständlich kann man sich darüber streiten, ob das Hotel dort zukünftig passend ist oder nicht, darum geht`s aber gar nicht)

Nehmen Sie als weiteres Beispiel die irrsinnige Geldverschwendung zum Thema "Spaßbad" am Brauhausberg (laut Medienberichten hieß es, es sind dort rund 4-5 Mio. € "verplempert" worden; falsch, die tatsächlichen Kosten sollen sich auf weit mehr als das Doppelte belaufen haben). Diese "Wahrheit" blendet die SPD sehr gerne gedanklich aus. Nicht alles was wünschenswert erscheint, kann umgesetzt werden. Und, da wir uns in der Stadt befinden, wo die Preußischen Könige gelebt haben, erlaube ich mir darauf hinzuweisen, daß sinngemäß schon der Vater von Friedrich dem Großen, Friedrich Wilhelm I. sagte: "...............wir können nur dat ausgeben, wat wir haben !............." (diese Erkenntnis hatte er bereits vor mehr als 300 Jahren!, und ist gerade zurzeit höchst aktuell)

Nur die SPD begreift es nicht ! Sie lebt im Wolkenkuckucksland !

Letzter Punkt für heute: nehmen Sie das jahrelange HickHack des Uferwegs am Griebnitzsee. Hier hat die Stadtverwaltung, federführend OB Jann Jakobs, vormals "Landesvater" Platzeck, schlicht und ergreifend "gepennt", verrennt sich immer in neue abenteuerliche Verwaltungsgerichtsprozesse mit den Anwohnern, was auch wiederum der Steuerzahler, also Sie, ich und alle anderen von jung bis alt in Potsdam bezahlen dürfen !
Oder glauben Sie allen Ernstes, daß Jann Jakobs oder irgendeiner dieser Rathaus-SPD-Strategen diese Prozesse führen würde, wenn er die "KOHLE" dafür aus der eigenen Tasche bezahlen müßte ?

"ARMUT IST DIE SCHLIMMSTE FORM VON GEWALT" (Zitat von Mahatma Ghandi) und die SPD "vergewaltigt" die Brandenburger/ Potsdamer Bürgerinnen und Bürger tagesaktuell ! Die Regierungstruppe in Berlin sieht allerdings kaum besser aus ! 



Mehr Beispiele und wofür ich mich für SIE einsetze in Kürze wieder hier.
Einen schönen Tag wünscht Ihnen allen
Ihr OB-Kandidat Christian Schönauer

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